Nicht immer hat Caspar David Friedrich seine Landschaften verrätselt. Die Sepia Sommerlandschaft mit abgestorbener Eiche von 1805 gibt einen realen Landschaftsausschnitt östlich des mecklenburgischen Dorfes Alt Rehse wieder. Der Standpunkt des Malers scheint schon immer ein beliebter Aussichtspunkt gewesen zu sein. Heute steht dort eine Bank, von der aus man den Blick auf den Tollenssee genießen kann. Das Bild, für das Friedrich zusammen mit der "Wallfahrt bei Sonnenaufgang" den Preis der Weimarer Kunstfreunde bekam, erzählt die Geschichte betrügerischer Mönche, die sich mittels gefälschter Urkunden den Fischern des Tollensesees die Fangrechte verwehrten. Mehr dazu im Kapitel
Das kleine Meer, der Fischer und die Mönche http://www.caspar-david-friedrich-240.de/#P-Book
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Caspar David Friedrich: Sommerlandschaft mit abgestorbener Eiche. 1805,
Bleistift, Sepia, 40,5 x 62 cm. Weimar, Staatliche Kunstsammlungen |
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Standort des Malers östlich des Dorfes Alt Rehse |
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