Caspar David Friedrich hat sich
Neubrandenburg ausgewählt, um seine Vorstellung von einer idealisierten gotischen Stadt darzustellen. Es gibt da das um 1816 entstandene Greifswalder Gemälde
Neubrandenburg im Morgennebel, in dem er die von Norden her barocke Silhouette der
Marienkirche gegen gotische tauscht und die Landschaftsstimmung romantisiert. Dann muss man auch dazu rechnen die nach 1830 datierte Transparentmalerei, bezeichnet als
Gebirgige Flusslandschaft, die die Stadt von Süden her am Ende des Tollesetals in einen rötlichen Sonnenuntergang taucht, die gotische Architektur nur noch symbolhaft vorhanden ist.
Mehr dazu im Kapitel Heimat, Familie, Frauenbild http://www.caspar-david-friedrich-240.de/#P-Book
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Caspar David Friedrich: Neubrandenburg im Morgennebel. Um 1818, Öl auf
Leinwand, 91 x 72 cm, Greifswald, Pommersches Landesmuseum |
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Caspar David Friedrich: Gebirgige Flusslandschaft (Abendansicht bei
Durchlicht). Um 1830-35, Transparentmalerei doppelseitig, Mischtechnik von
Aquarell und Tempera auf Papier, 76 x 130 cm, Kassel, Staatliche
Kunstsammlungen |
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